Sunday, 28 August 2011

UK NOT OK…

From a letter to my friends, the Rooneys

28 August 2011…

“My blog may interest... I havent put down how I detest the government of this island country, for its warmongering – Iraq, Afghanistan, Libya ( wish it had done something about Hitler in 1930 bloody three!!! ) and for its gross social injustice, which it is intensifying daily. In my anger I can well understand the 2000 + rioters, though fire and shooting are well outside my permitted range of action... But to give a young fellow 4 months for twittering about rioting is just vindictive. And how come the politicians are allowed to influence the independent legal process??? Instructing judges and magistrates to make examples of the rioters? So, does justice include ‘making an example’ of somebody???


The government is starting a national investment fund to fight poverty, to save the taxpayer money. But surely it’s ‘the taxpayer’ who is responsible for causing the poverty in the first place! ( together with the government, which is responsible for the inequitable way it budgets! ) He hasnt paid in enough for the goodies to go round. And he hasnt paid enough to pay for the government’s irresponsible extravagance, e.g. a dozen new army military helicopters which it has just ordered, WHICH COST THE EARTH, needed for the government's world-wide ranging warmongering. So the government borrows wildly. Hence the financial debt crisis, turned into a national disaster by the government's far too violent panic cuts .


Oh, this small island moored off the Northern shores of the European continent! Would it dropped its megalomania. (Memories of Empire?) Would it left the top table... Would it had more conscience, more concern, greater compassion for, and a greater understanding of, the poor, the young, the disadvantaged...


Must blog this!!!”


Now HAVE!

Saturday, 27 August 2011

The Fantastic Loecknitz Schule Berlin Memorial Wall

Note: I was one of three ‘nominators’, together with Judith Blumenhein and Rahel Mann, invited to participate in this marvellous project by Gudrun Blankenburg, Berlin.

NOMINEE FOR THE OBERMAYER GERMAN JEWISH HISTORY AWARD 2012:
Frau Christa Niclasen,
Direktorin der Löcknitz-Grundschule in Berlin, Initiatorin, Projektbetreuerin und Weiterentwicklerin des Erinnerungsprojekts, ausgeführt von den Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen der Löcknitz-Grundschule in Berlin Tempelhof-Schöneberg, die seit 1994 ununterbrochen ein einmaliges und eindringliches Denk-Mal für die ermordeten jüdischen Menschen gesetzt haben, die früher Nachbarn der Schule waren und von der Nazi-Diktatur ermordet worden sind.

Löcknitz-Grundschule
Berchtesgadener Str. 10-11
10779 Berlin Schöneberg
T.: 030-90277-7164
F.: 030-90277-4315
loecknitz-grundschule@t-online.de
www.loecknitz-grundschule.de

Nominators: Judith Blumenhein; Rahel Mann; and Peter Zander

Peter Zander
Churchill Fellow
22 Romilly Street
London W1D 5AG
United Kingdom
Telephone + 44 (0) 20 7437 4767
U K Mobile + 44 (0) 79 20 12 55 09
peterzan.berlin@virgin.net
http://peterzan.blogspot.com

SUMMARY OF NOMINEE’S ACTIVITIES:

Occupation?
Direktorin der Löcknitz-Grundschule, Berlin
Activities and/or projects:
Initiative, Betreuung und Weiterführung des Projektes ‘Denk-mal an jüdische Mitbürger‘. Entstehung einer Denksteinmauer auf dem Schulgelände der Löcknitz-Grundschule
Publications with (references):
‘Stein, Denk-Stein, Denk-Mal an jüdische Mitbürger.‘
München: Domino Verlag 1998
‚Denk-mal an jüdische Mitbürger. Entstehung einer Denksteinmauer auf dem Schulgelände der Löcknitz-Grundschule Bezirk Schöneberg.‘ Berlin 2011

‘Memorial to Jewish Fellow Citizens (Denk-mal an jüdische Mitbürger). Creation of a memorial wall on the schoolyard of the Löcknitz Primary School District Berlin-Schöneberg. A team project of the 6th class pupils and teachers.’ Berlin 2011

References to articles about the nominee:
Diverse Presseveröffentlichungen

Additional personal references:
Unter der Leitung von Frau Christa Niclasen bauen seit 1994 die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen 6. Klasse der Löcknitz-Grundschule in Berlin Tempelhof-Schöneberg jedes Jahr an einem Denk-Mal, einer Gedenk-Mauer aus gelben Backsteinen. Die Schüler sind zu dieser Zeit 12 Jahre alt.
Jeder Backstein ist einem von der Nazi-Diktatur ermordeten jüdischen Menschen der Nachbarschaft gewidmet, und trägt ihren oder seinen Namen, sowie ihr oder sein Geburtsdatum, und auch das Todesdatum und den Ort des Todes, Auschwitz, Riga, Theresienstadt usw.


2011 wurde unter starker Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit der 900. Gedenkstein verlegt. 900 Namen von Menschen, die früher als Nachbarn um die Schule herum wohnten.
Vielleicht hatte der jüdische Mensch in derselben Wohnung wie die Schülerin oder der Schüler gewohnt; vielleicht hatte er den gleichen Geburtstag wie der Schüler; vielleicht waren es die Eltern eines Schülers der Schule die umgebracht wurden... So kundschaften die Schüler aus, was in ihrem Haus, was in ihrem Wohnquartier, was in Berlin, was in Deutschland, was in Europa zu der Zeit Grausames und Grässliches passiert ist, und setzen ein Erinnerungszeichen denen, die ausgesetzt, gepeinigt, getötet wurden. Sie verfolgen das Schicksal einer Person, zeichnen deren Namen und Details schwarz auf einen Backstein. Dieser Backstein wird präpariert, sodass die Schrift nicht verwischt, und wird zu einer Mauer aufgestapelt. Die viele Meter lange Mauer, vielleicht 1 ½ Meter hoch, steht auf dem Schulhof, wo Schueler, Lehrer, Eltern, Besucher, Touristen, Interessentengruppen, Nachfahren der Eltern, der Großeltern, die umgekommen sind, sie sehen können; ein Fragezeichen, eine Metapher, ein Einfluss zum Verständnis zwischen den Menschen, ein Lehrmittel, eine Warnung, ein ‘Grab-Stein’ für diejenigen, die sonst kein Grab haben, ein ‘Denk-Mal’. Und auch eine Erinnerung an die schönen Zeiten, in der die jüdischen Bürger wesentliche deutsche Mitbürger waren, Berliner waren.

Die Gedenksteinmauer der Schüler steht genau an dem Platz, wo früher die Synagoge stand, deren Reste leider 1956 abgetragen wurden.

YOUR REMARKS:
MEIN ERLEBNIS DES PROJEKTS
Ich bin als elf-jähriger mit meinen Eltern 1933 aus Berlin nach England emigriert. Ich war 1934 Weihnachten mit meiner Mutter auf Besuch wieder in Berlin. 1946-48 war ich wieder in Deutschland, im Britischen Roten Kreuz, als Wohlfahrtsoffizier des Save the Children Fund, der Britische Kinderhilfe, und jede 3 Monate war ich in Berlin, wo mein geliebter Großonkel Otto Loewi mit seiner arischen Frau Lotte die schlimme Zeit - man gerade! - überlebt hatte. Danach war ich unregelmässig immer mal wieder in Berlin. Seit 1985, das heißt in den letzten 26 Jahren, bin ich regelmäßig jedes Weihnachten, und oft auch im Sommer, 3 Wochen in meiner Geburtsstadt Berlin.
2010 wurde ich von der Stadtführerin Frau Gudrun Blankenburg eingeladen, zur Loeknitzschule mitzukommen. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukommt. Frau Blankenburg hatte einen Schlüssel zum Schulhof, und ließ uns drei rein – wir waren mit einem gemeinsamen Freund Hartmut Schulz da. Einige Kinder spielten auf dem Hof. Ich sah diese lange gelbe Mauer; ich sah die einzelnen Schwarz beschriebenen Backsteine, mit den Namen der Toten und ihren Daten und Schicksalen, in verschiedenen kindlichen Handschriften, manche in Suetterlin. Ich war baff, und in Tränen. Hartmut fotografierte die Mauer. Wir gingen die Mauer entlang; ich sah die losen Backsteine, die darauf warteten, in die Mauer mit eingebaut zu werden. Was für ein fantastisches Projekt! Zur Vergangenheitsbewältigung allerseits. Auch meiner. Denn warum komme ich denn immer wieder nach Berlin... Und zur Verständigung der verschiedenen Voelker, Rassen, Kulturen. Ein Gedenkwerk in Stein, dass die ermordeten jüdischen, deutschen, berliner, Mitbuerger nicht vergessen werden, als Mitbürger anerkannt werden; dass das Verbrechen, das an ihnen begangen worden ist, als solches genannt werde. Nie wieder...
Peter Zander
14ten August 2011

Wednesday, 24 August 2011

INNOCENT

I would like M Strauss-Kahn, former Head of the International Monetary Fund, to know that I never believed that story of his alleged attack, invented by the hotel maid Nafissatou Diallo, It didn’t make sense to me. France is a less puritanical country than these islands, and men can have mistresses, so why should a man in his position bother attacking hotel maids. I believed in his innocence throughout, and had my gravest doubts about her entire story. Those must have been terrible months for M and Mdme Strauss-Kahn, who have my sympathy. To be falsely accused, to have one’s integrity besmirched, to have one’s honour questioned, quite apart from the shattering professional collapse occasioned by this criminal, that’ll need quite a bit of repair work to be done. To this end M et Mdme Strauss-Kahn have my best wishes.

Peter Zander

24 August 2011

Monday, 15 August 2011

OFFENER BRIEF AN DIE BETEILIGTEN VON "LES ARTS GSTAAD"


PETER ZANDER
Churchill Fellow
Dr Peter Hagmann
Musikredaktor
Neue Zuercher Zeitung
Sehr geehrter Herr Dr Hagmann
OFFENER BRIEF an die BETEILGTEN 
von "LES ARTS GSTAAD"

DER KONZERTSAAL VON ‘LES ARTS GSTAAD’
Ich gestatte mir die fuenf Fragen nochmal zusammenzufassen, in einem Offenen Brief.
Nach meinen Besprechungen ueber den Konzertsaal des wunderbaren und schoenen Projekts “Les Arts Gstaad”, mit den Architekten und anderen Beteiligten, in Bandol, in Gstaad, in Bern, in Zuerich und in Berlin, sind die folgenden fuenf Fragen noch ungeklaert.
Der Orchestergraben.
Ist es jetzt doch beschlossen, in dem Konzertsaal, in dem auch auf der Buehne concertante Oper, Ballett und Tanz praesentiert werden soll, einen Orchestergraben einzubauen? Es ist meines Erachtens in einem Konzertsaal von Weltrang eine Selbstverstaendlichkeit. Ist die Loesung von der kuerzlich renovierten Londoner Royal Festival Hall, wie wir es besprachen, auch in Gstaad adoptiert worden? Also die Buehne einen Meter hochzufahren, und einen Meter nach vorne zu erweitern, und 5 Sitzreihen zu entfernen, um so einen Orchestergraben zu bewerkstelligen?

Die Chorsitze.
Sind jetzt fuer den Konzertsaal Chorsitze vorgesehen, fuer die grossen Chorwerke des klassischen Repertoires, die auch vom Publikum benutzt werden koennen, wenn sie nicht fuer einen Chor benoetigt werden, sodass man das Publikum rund um das Orchester hat, was gut ist fuer die Ambiance, wie in einem privaten Salon? Und wird man sie hydraulisch wegfahren koennen – wie in der Royal Festival Hall - um so eine saubere Flaeche fuer Auffuehrungen auf der Buehne zu gewinnen?

Die Fenster
Der ganze Bau scheint keine Fenster zu haben, was ihm natuerlich eine Einheit im Aussehen giebt. Aber als ehemaliger Schauspieler wuerde ich fuer Tageslicht plaedieren, und fuer eine schoene Aussicht auf die Berge, fuer alle Aufenthaltsraeume der Kuenstler und Techniker, fuer Garderoben, Chor und Orchesterraeume, Kantine usw. Wuerden Fenster nicht den schoenen Bau noch interessanter, mysterioeser und leichter im Aussehen machen?

Restauration
In der No 2, August 2010, Broschuere von Les Arts Gstaad steht, dass es entschieden wurde “auf ein permanentes Restaurant zu verzichten”, man muesse “Ruecksicht auf die umliegenden Betriebe” nehmen. Ist es nicht wichtiger, Ruecksicht auf das Publikum, auf die Kuenstler, und auf die Techniker zu nehmen? Ist es nicht korrekter, die Interessen von Les Arts Gstaad zu vertreten, als die Interessen von den “umliegenden Betrieben”, die sich ja an einer Lizenz im Bau beteiligen koennten? Ein Restaurant scheint um so noetiger, als der Bau waerend des ganzen Tages – Kunstausstellungen - und am Abend Publikum beherbergt. Ausserdem wuerde ein Restaurant die Finanzen des ganzen Unternehmens unterstuetzen. Es wuerde auch, zusammen mit der urspruenglich geplanten Terasse – Giebt es sie noch? -das Publikum – und auch Reisende im Autobusbahnhof unter dem Saal – animieren, sich am Programm von Les Arts Gstaad zu beteiligen. Hat man sich vielleicht doch mittlerweile fuer ein Restaurant entschieden?

Die Orgel
Besteht die Absicht, eine Orgel an der hinteren Wand der Buehne einzubauen?-Sie ist ein wichtiger Bestandteil jedes Konzertsaals!

Mit freundlichen Gruessen

Ihr

Peter Zander

Kopien dieses Offenen Briefes gehen an die folgenden Personen:
Frank Müller-Brand
Herausgeber
Anzeiger von Saanen
Rudy Ricciotti
AGENCE RUDY RICCIOTTI ARCHITECTE
Kurt Aellen
Architekt EPFL SIA BSA
Jaques Markus Kappeler-Steffens
Les Arts Gstaad
Martin Bachofner
Direktor
Gstaad Saanenland Tourismus
Hans-Ueli Tschanz
KULTUR ENGAGEMENT
Leonz Blunschi
Vorsitzender
Menuhin Festival Gstaad AG
Christoph Müller
Künstlerischer Leiter und Intendant
Menuhin Festival Gstaad AG
Cecilia Bartoli
Mitglied des Patronatskomitees
Professor Joachim Sartorius
Mitglied des Patronatskomitees

Tuesday, 2 August 2011

Drei Prinzipien


In meiner Beziehung zu Les Arts Gstaad scheinen sich drei Prinzipien auszukristallisieren:

1) Das Prinzip, eine andere Meinung zu vertreten, und diese zu aeussern.

2) Das Prinzip das ‘Praktische’ (Funktion) zu foerdern, nicht nur das ‘Schoene’ (Klang, Erscheinung)

3) Das Prinzip, das Interessse des Projekts zu vertreten, nicht das Interesse anderer Restaurationen in der Nachbarschaft.

Ich hatte auch den grotesken Gedanken, dass es keinen Orchestergraben geben wird, einfach nur weil ich, “Der Feind”, ihn befuerworte, und das jetzt schon seit zwei Jahren!!!

Three Principles


Three principles are involved in my relationship with Les Arts Gstaad:


1) The principle of holding a different opinion, and of expressing that opinion.


2) The principle of emphasising the ‘practical’ aspects of the design, its functions, not the beauty of its appearance, or of the sound in the auditorium.


3) The principle of representing the interests of the project, not the interests of the catering establishments in the vicinity.


And I had the grotesque notion, that there will be no orchestra pit, simply because I, ‘the enemy’, have been pleading for one, and have done so now for two years!!!

Monday, 1 August 2011

Der Brief blieb unbeantwortet...

PETER ZANDER

Churchill Fellow

23 July 2011


Herrn Kurt Aellen EPFL SIA BSA

Architekt

Merzenacker 27

CH-3006 Bern

Switzerland



Sehr geehrter Kurt Aellen


Es ist so schade, dass unsere Bekanntschaft, die mir eine Freundschaft zu versprechen schien, entgleist ist. Dann waere es doch auch ‘fuer die Sache’, der Sie dienen, und der ich diene, von Gewinn, wenn wir unseren Dialog wieder aufnaehmen, ihn fortsetzten. In der Hoffnung dieser Moeglichkeit moechte ich die folgenden fuenf Fragen stellen.



Der Orchestergraben


Da der Konzertsaal - ein Konzertsaal von Weltrang - auch auf der Buehne Ballett praesentieren wird, ist es, meines Erachtens, unbedingt noetig, dass ihm ein Orchestergraben zur Verfuegung steht. Haben wir, durch unser Gespraech ueber die Loesung der erneuerten londoner Royal Festival Hall Buehne, eine Loesung fuer Gstaad gefunden? Ist es jetzt beschlossen, durch das einen Meter Hochfahren der Buehne, das Erweitern der Buehne einen Meter nach vorne, und durch die Entfernung von den ersten fuenf Sitzreihen, einen Orchestergraben zu bewerkstelligen?



Die Chorsitze


Sind jetzt fuer den Konzertsaal Chorsitze vorgesehen, die vom Publikum benutzt werden koennen, wenn sie nicht fuer einen Chor benoetigt werd8en, sodass man Publikum rund um das Orchester hat, was gut ist fuer die Ambiance, und billige Plaetze schafft fuer Jung und Alt, wie in einem privaten Salon? Und wird man sie hydraulisch wegfahren koennen – wie in der Royal Festival Hall - um so eine saubere Flaeche zu gewinnen fuer Auffuehrungen auf der Buehne?



Fenster


Der ganze Bau scheint keine Fenster zu haben, was ihm natuerlich eine Einheit im Aussehen giebt. Aber als ehemaliger Schauspieler wuerde ich fuer Tageslicht plaedieren, fuer alle Aufenthaltsraeume der Kuenstler und Techniker: Garderoben, Chor und Orchesterraeume, Kantine usw. Fenster wuerden natuerlich die senkrechten Linien der Baumstaemme der Verkleidung unterbrechen, aber das koennte sich aesthetisch positif auswirken - Ich denke an schweizer Chalets und Scheunen, und ich denke an Libeskinds dramatische schraege, eckige, Schnitte in seinen Mauern - und den schoenen Bau noch interessanter, mysterioeser und leichter im Aussehen machen?



Restauration


Ich habe erfahren, (No 2, August 2010, Broschuere von Les Arts Gstaad) dass es entschieden wurde “auf ein permanentes Restaurant zu verzichten”. Es ist natuerlich sehr taktvoll “Ruecksicht auf die umliegenden Betriebe” zu nehmen. Aber es ist meines Erachtens sehr viel wesentlicher, Ruecksicht auf das Publikum, auf die Kuenstler, und auf die Techniker zu nehmen. Und es erscheint mir als korrekter, die Interessen von Les Arts Gstaad zu vertreten, als die Interessen von den “umliegenden Betrieben”, die sich ja an einer Lizenz im Bau beteiligen koennen. Ein Restaurant ist um so noetiger, als der Bau ja waerend des ganzen Tages und am Abend Publikum beherbergt. Und Essen und Trinken haben doch eine unglaublich wichtige gesellschaftliche Funktion. Ausserdem wuerde ein Restaurant die Finanzen des Unternehmens unterstuetzen, eine wichtige Pointe. Es wuerde auch, zusammen mit der urspruenglich geplanten Terasse, das Publikum zum Besuch animieren. Hat man sich vielleicht doch mittlerweile fuer ein Restaurant entschieden?



Die Orgel


Besteht die Absicht, eine Orgel - wichtiger Bestandteil eines Konzertsaals von Weltrang – an der hinteren Wand der Buehne einzubauen?

Mit freundlichen Gruessen

Ihr

Peter Zander

Anmerkung:

Kurt Aellen beraet das Komite von Les Arts Gstaad